Repliken
Bronzezeit
Kelten
Germanen
Römer
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Repliken
Seit 1999 verkauft unser Versandhandel Repliken
(Nachbildungen, Reproduktionen) wie Trinkhorn,
Thorshammer, Runen, Anhänger, Amulett, Fibel, Brosche,
Brakteat, Schwert, Rüstung, Helm, Ring, Öllampe,
Gürtelbeschlag und Schmuck der Germanen, Römer,
Wikinger, Kelten. Wir bieten u. a. Repliken der Firmen
Kalevala, Del Tin, Museums Kopi Smykker, Art Nordique
und Haller an. Besonderen Wert legen wir auf die
Alltagstauglichkeit der Repliken, so werden unsere
Repliken auf Funktionalität und Alltagstauglichkeit
getestet.
Unsere Repliken sind so getestet zum Sammeln,
Verschenken und Gebrauch geeignet.
Repliken in der Kategorie "Ratatoskr Spezial" werden
nur von uns oder für uns in Deutschland gefertigt
Ein weiteres unserer Ziele ist es, den Kunden über die
geschichtliche Einordnung - die Entstehungszeit wie
Kaiserzeit, Völkerwanderung, Merowinger; das Volk wie
Germanen, Römer, Wikinger, Kelten; und Kunstrichtung
wie Kerbschnittdekor, Tierstil - der Replik zu
informieren. Es ist unser Bestreben, möglichst viele
Informationen zu der einzelnen Replik zusammenzutragen
und dieses Wissen unseren Kunden und allen Lesern zu
vermitteln. Unsere Repliken werden u. a. aus Bronze,
Silber, Gold, Holz, Stahl oder Messing gefertigt. So
ist bei einem normalen Gebrauch der Replik die
Haltbarkeit gesichert.
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Bronzezeit in Europa
Auf das Ende der Jungsteinzeit folgte zwischen 4300 v.
u. Z. und 2200 v. u. Z. in Europa die Kupferzeit. Der
Name kommt daher, daß diesem Zeitraum der Mensch zum
ersten Mal das Kupfer herstellte und dieses Metall zu
Waffen und Werkzeugen verarbeitete. Der in den Alpen am
Similaungletscher entdeckte Fund des Ötzi stammt aus
dieser Zeit. Auf die Kupferzeit folgte die Bronzezeit,
die nach der aus Kupfer und Zinn bestehenden Legierung
benannt wurde. Der Name Bronzezeit gab diesem Zeitraum
die Bezeichnung, da der Mensch zu dieser Zeit zum
ersten Mal Bronze gewann und diese Legierung zur
Herstellung von Alltagsgegenständen, für Werkzeuge,
Waffen und Schmuck benutzte. Die Bronzezeit endete mit
der darauf folgenden Eisenzeit um ca. 800 v. u. Z.
Kulturen gelten zu der Bronzezeit als
Beschreibungsmerkmal von Volksgruppen; zu dieser Zeit
wird noch nicht von Völkern gesprochen. Erst nach der
ersten schriftlichen Erwähnung einer Bezeichnung für
ein Volk wie z. B. Kelten oder Germanen gilt dieser
Name als Bezeichnung für das entsprechende Volk.
Ausjetitzer Kulur:
In der frühen Bronzezeit verbreitete sich diese Kultur
über dem heutigen Mitteldeutschland, Böhmen und
Niederösterreich.
Hügelgräber- Kultur:
In der mittleren Bronzezeit lag das Siedlungsgebiet
dieser Kultur zwischen den Flüssen Maas und Seine, den
Alpen und oder Niedersachsen.
Urnenfelder- Kultur:
In der späten Bronzezeit (ca. 1300 v. u. Z. ) breitete
sich diese Kultur von der mittleren Donau über dem
heutigen Böhmen, Polen, Mitteldeutschland (Lausitzer
Kultur) bis nach Westfrankreich, Nordspanien und
Mittelitalien aus. Der Name stammt von der Verbrennung
als Bestattungssitte.
Nordischer Kreis:
Zu Beginn der Bronzezeit bildete man hier die
Bronzegegenstände aus Stein nach. Beziehungen zur
Urnenfelder- Kultur lassen sich durch die Bronzekunst
nachweisen. Da in diesen Gebieten nur wenig der
benötigten Rohstoffe für die Bronzeherstellung zu
finden waren, mußten die dort ansässigen Menschen
bereits in der Bronzezeit das benötigte Material gegen
Produkte wie Bernstein und Felle mit anderen Kulturen
tauschen, es entwickelte sich ein reger Handel.
Nordeuropäische Felsbilder aus der Bronzezeit belegen
hier die Küstenschiffahrt, die bei dem Handel wohl eine
wichtige Rolle gespielt hat. Während der Bronzezeit
blieb in den Wäldern Nordeuropas die Jagd und der
Fischfang als Hauptnahrungsquelle erhalten, der Handel
mit Bronze aber drang bis in diese entlegenen Gebiete
vor.
Die jüngere Bronzezeit ist hier geprägt durch eine
Fundverknappung. Diese kann durch den Einbruch des
Handels, welcher wiederum durch kriegerische
Auseinandersetzungen sowie durch soziale Umwälzungen
hervorgerufen worden sein könnte, entstanden sein.
Durch archäometrische Untersuchungen konnte für die
jüngere Bronzezeit eine häufigere Wiederverwendung
(Recycling) der Bronze nachgewiesen werden, diese
Tatsache spricht ebenfalls für eine entsprechende
Reduzierung des Handels. Auch nach der Bronzezeit wurde
und wird die Legierung Bronze bis heute für Schmuck,
Geschirr, Türgriffe und viele andere nützliche Güter
eingesetzt.
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Kelten
Um 800 v. u. Z. beginnt die in Europa Eisenzeit. Die
ersten verarbeiteten Eisenfunde fanden sich im
österreichischen Hallstatt, das damals von Menschen der
Urnenfelder- Kultur besiedelt war. Nach diesem Ort
wurde auch der Name Hallstattzeit (800 v. u. Z. - 450
v. u. Z.) geprägt. Diese Kultur besiedelte im 8.
Jahrhundert v. u. Z. die heutigen Länder Nordspanien,
Mittel- und Ostfrankreich, Süddeutschland, Österreich
und das östliche Adriagebiet.
Das Volk der Kelten wird erstmalig von Hekataios aus
Milet (555 - 478 v. u. Z.) erwähnt; er beschreibt das
Siedlungsgebiet der Kelten zwischen der Stadt Massalia
(heutiges Marseille) und der Nachbarschaft der Ligurien
(Nordwestitalien). Ab 450 v. u. Z. begann die La- Tène-
Zeit, die nach dem damals ebenfalls von den Kelten
bewohnten schweizerischen Fundort La Tène am
Neuenburgersee benannt wurde.
Im 5. Jahrhundert v. u. Z. breiteten sich die Kelten
aus dem oberrheinischen und Oberdonaugebiet nach
Frankreich, Spanien, den britischen Inseln und entlang
der Donau aus. Die Kelten fielen um 400 v. u. Z. in
Italien ein und siedelten sich in der Po- Ebene an. Um
387 v. u. Z. fand die Schlacht bei Alia statt, bei der
die Römer von dem Heer der Kelten unter König Brennus
vernichtend geschlagen wurden. In Folge dieser
Niederlage wurde Rom durch die Kelten niedergebrannt
und geplündert.
Auch bei den inneritalischen Auseinandersetzungen im 4.
und 3. Jahrhundert v. u. Z. beteiligten sich die
Kelten. Es folgten umfangreiche Wanderbewegungen, um
das Jahr 280 v. u. Z. traten die Kelten in Makedonien
und Griechenland, etwas später in Kleinasien auf, sogar
in den Diensten der ägyptischen Armee verdingten sich
die Kelten. Eine folgende spätere Ansiedlung in Ägypten
ist ebenfalls nachweisbar. Mit Mitteln der Archäologie
konnte festgestellt werden, daß das Siedlungsgebiet der
Kelten sowie ihr kultureller Einfluß über das heutige
Gebiet von Tschechien, die Slowakei und Südpolen bis an
den Dnjepr und die Küsten des schwarzen Meeres
reichte.
So kann das Reiternomadenvolk der Skythen als
Nachbarstamm der Kelten aufgefaßt werden. Im 1.
Jahrhundert v. d. Z. begann der römische Feldherr und
spätere Kaiser Gaius Julius Caesar gegen die Kelten im
heutigen Frankreich (Gallien) und auf der iberischen
Halbinsel Krieg zu führen. Ebenfalls zu dieser Zeit
fand die Eroberung der von Kelten bewohnten britischen
Inseln statt. Als politisches Ende gilt der Sieg
Caesars über die Kelten nach den Kriegen in Gallien
zwischen den Jahren 58 und 51 v. u .Z.
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Germanen
Aus der bronzezeitlichen Urnenfelderkultur entwickelte
sich über die Hallstattkultur das Volk der Germanen. Je
nach Wohnsitz werden die Germanen in Ost,- West-, Nord-
oder Südgermanen eingeteilt. Das Ursprungsgebiet der
Germanen reichte von dem heutigen Norddeutschland bis
nach Skandinavien. 325 v. u. Z. werden die Germanen das
erste mal von Pytheas von Massilia erwähnt; er
berichtete von einem Volksstamm namens Teutonen in der
Nähe der Nordsee. Die Germanen waren kein einheitliches
Volk, unter dieser Bezeichnung werden einzelne
Volkstämme wie die Ezrusker, Sachsen, Franken,
Bajuwaren, Thüringer und viele andere mehr
zusammengefaßt.
Um 123 v. u. Z. zogen die Kimbern und Teutonen, sie
zählen zu den Westgermanen, aus ihrer Heimat Jütland
nach Italien. Bei Aquae Sextiae wurden die Teutonen um
das Jahr 102 v. u. Z. und um 101 v. u. Z. die Kimbern
auf den raudischen Feldern von dem römischen Feldherr
Gaius Marius vernichtend geschlagen. Im darauf
folgenden Jahrhundert versuchte Rom durch seine
Expansionspolitik das Land der Germanen zu erobern. Um
das Jahr 9 n. u. Z. wurden dann die Römer, geführt
durch den Feldherrn Varus, von den Germanen bei der
Schlacht am Teutoburger Wald vernichtend geschlagen.
Die Ausbreitung des römischen Reiches nach Norden fand
mit dieser Schlacht ein jähes Ende. Das Schlachtfeld
dürfte in Norddeutschland, in der Nähe von Kalkriese
bei Osnabrück liegen.
Zwischen den Jahren 375 und ca. 580 n. u. Z. zogen die
Germanen von ihren angestammten Siedlungsplätzen
ruhelos durch Europa und sorgten zusammen mit den
Hunnen, die eine kräftige Expansionspolitik betrieben,
für eine grundlegende Änderung der bisherigen Ordnung
im antiken Europa. Diese Zeitperiode erhielt nach den
großen Wanderbewegungen den Namen Völkerwanderung.
Der Stamm der Franken erlangte unter dem
Adelsgeschlecht der Merowinger langsam die
Vorherrschaft in Europa. Diese Zeit vom 5. Jahrhundert
bis zur Mitte des 8. Jahrhunderts n. u. Z. wurde
entsprechend nach dem Adelsgeschlecht die
Merowingerzeit genannt. Die Merowinger führten in
Zusammenarbeit mit der Kirche ein feudalistisches
Herrschaftssytem ein. Nach und nach eroberten die
Merowinger, gefolgt von dem Adelsgeschlecht der
Karolinger große Teile Europas.
Die Nordgermanen wurden im 9. bis 11. Jahrhundert unter
dem Namen Wikinger berühmt -
berüchtigt.
Zuordnung von Funden:
Funde werden häufig durch die vergleichende
Wissenschaft bestimmt. Bei der Zuordnung von Funden zu
einem bestimmten Volk oder einer gewissen Zeit treten
häufig Schwierigkeiten auf, da zum einen
Vergleichsfunde fehlen und/oder die vorhandenen
Vergleichsfunde von der Nordsee bis zum Mittelmeer
verstreut sind. Dies kommt durch den schon damals
existierenden weiträumigen Handel zwischen Kelten,
Germanen, Römern und ihren Nachbarvölkern. Auch wurden
damals schon gefällige Formen von den Nachbarvölkern
gerne kopiert. Besonders im Grenzland zwischen zwei
Völkern ist häufig ein fließender Übergang der
ansonsten unterschiedlichen Kulturen zu beobachten.
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Römer
Zu den am längsten erforschten Völkern zählen die
Römer, die sich durch ihr Expansionsverhalten und ihre
kulturellen Fortschritte gegenüber anderen Völkern
besonders hervorhoben.
Handel:
Ein wichtiger Aspekt im Lebens der Römer war der
Handel. Zum einen wurden Lebensmittel wie z. B.
Getreide aus Ägypten nach Rom eingeführt. Diese Importe
waren lebenswichtig, ohne sie wären fatale Hungersnöte
wären die Folge gewesen da die Römer aufgrund
mangelnder Selbstversorgungsmöglichkeiten nicht
überlebensfähig gewesen wären.
Aber nicht nur Grundnahrungsmittel wurden importiert,
die Römer bezogen auch Luxusartikel wie Honig,
Bernstein, Räucherschinken oder Frauenhaar von Germanen
oder exotische Gewürze aus dem Orient. Exportartikel
der Römer fanden wiederum nicht nur in den annektierten
Gebieten sondern auch in den freien Nachbarländern
reißenden Absatz. So zählten neben Geschirr und Glas
auch Schmuck wie z. B. Fibeln oder auch Waffen zu den
beliebten Exportschlagern der Römer.
Der florierende Handel mit diesen Gütern läßt bei
einigen Funden die Zuordnung zu einem bestimmten Volk
oft nahezu unmöglich erscheinen, da die Römer auch
Kunststile der Nachbarvölker verwendeten, oder die
Nachbarvölker einfach die römischen Waren kopierten. So
kann man bei vielen der um das Jahr 0 n. u. Z.
gefertigten Waffen den Herstellungsort nicht bestimmen,
da Römer und Germanen die gleichen zweischneidigen
Kurzschwerter und die gleichen Lanzentypen
benutzen.
Die Kampfweise der Römer:
Fast unschlagbar für die damalige Zeit war die in
geschlossenen Formationen kämpfende und stark
gepanzerte Armee der Römer beim Kampf auf offenem Feld.
Wurden dagegen Kämpfe in unüberschaulichem, unwegsamen
Gelände wie in Wäldern, Sümpfen oder auch in Städten
ausgetragen, erwies sich diese Vorgehensweise der Römer
oft als entscheidender Nachteil. So zeigte sich
besonders bei der berühmten Schlacht am Teutoburger
Wald, daß diese Militärtaktik der Römer auch
verheerende Nachteile im Kampfgeschehen haben kann.
Das kurze zweischneidige Schwert (Gladius), Wurflanze
(Pilum), Lamellenpanzerung (Lorica Segmentata) und
Dolch (Pugio) waren die bevorzugte Waffen der Römer.
Aber auch Pfeil und Bogen sowie Schleudern wurden von
den Hilfstruppen der Römer eingesetzt. (Text wird
fortgesetzt)
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Wikinger
Das Wort víkingr bedeutet, ins heutige Deutsch
übersetzt, wahrscheinlich: Reisender Seekrieger. Die
Wikinger stammten aus dem heutigen Nord- und Ostseeraum
der die heutigen Länder - bzw. Landteile - von
Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark und
Norddeutschland umfaßt. Die Wikinger zählen so zu den
nordgermanischen Stämmen.
Als Anfang der Wikingerzeit zählt im Allgemeinen das
Jahr 793 n. u. Z., da in diesem Jahr die Plünderung des
Klosters von Lindisfarne stattfand. Das Jahr 1066 mit
der Schlacht von Hastings gilt als das Ende der
Wikingerzeit. Da das Plündern und Brandschatzen von
Kirchen und Klöstern sowie das Töten von Mönchen und
Priestern zur damaligen Zeit als besonders verwerflich
galt (Sakrileg!), erwarben sich die Wikinger durch Ihre
Taten einen recht blutrünstigen Ruf.
Bei dieser Betrachtung wird aber häufig nicht
berücksichtigt, daß die Wikinger neben ihrem
kriegerischen Auftreten auch Handlungsreisende und
Entdecker waren. So können den Wikingern
Handelsbeziehungen bis in den arabischen Raum und nach
China nachgewiesen werden. Die Entdeckung und
Besiedlung von Grönland und sogar wahrscheinlich die
Entdeckung von Amerika, damals Vinland genannt,
ist ebenfalls als bedeutende Leistung der Wikinger zu
werten. Bei der Bewertung der zu See fahrenden Wikinger
wird oft vergessen, daß die zu Hause Gebliebenen
mühevoll durch Ackerbau und Fischfang das tägliche
Brot, die Bekleidung und Unterbringung erwirtschaften
und sicherstellen mußten.
Besonders beachtenswert ist hier das wikingerzeitliche
Kunsthandwerk, das durch die weitentwickelten Techniken
und die filigrane Gestaltung der Schmuckstücke die
Aufmerksamkeit des Betrachters findet.
So sind die vielen unterschiedlichen, den Wikingern
zuzuordnenden, Kunststilrichtungen nicht verwunderlich.
Zur Unterscheidung werden die meisten
Kunststilrichtungen nach den Fundorten benannt.
Osebergstil:
Bredalstil:
Borrestil:
Jellingestil:
Ringerikestil:
Mammenstil:
Urnesstil:
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8. -
9. -
10. -
11. -
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9. Jahrhundert n. u. Z.
9. Jahrhundert n. u. Z.
10. Jahrhundert n. u. Z.
10. Jhdt. n. u. Z. (2. Hälfte, Königshaus der
Jellinge)
11. Jahrhundert n. u. Z.
11. Jahrhundert n. u. Z.
12. Jahrhundert n. u. Z.
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Die Kampfweise der Wikinger kann man am Besten mit den
schnellen Eingreiftruppen von Heute vergleichen. So
sind bzw. waren für diese Kampfweisen schnelle und
leichte Fahrzeuge erforderlich, die bei den Wikingern
durch ihre flachwassertauglichen Drachenboote gegeben
waren. Schnelles Eingreifen erfordert ein auch eine
leichte und bewegliche Panzerung. Daher war die
bevorzugte Schutzwaffe der Wikinger der leichte
Holzschild. Nur wenige, vor allem die Anführer,
schützten sich mit Helmen und Kettenhemden. Auch die
restliche Bewaffnung der Wikinger ermöglichte einen
schnellen, effektiven Angriff: Lanze, Speer, Pfeil und
Bogen, Langsaxe und Schwerter zählten zu ihren
bevorzugten Waffen.
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